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Begonnen hat wohl alles mit Marie Luise Brockhagen. Sie war so etwas wie eine „Fürsorgerin“ im Bund, in Evangelisationsgebieten, Familienarbeit und Besuchsdienst. Sie hielt auch viele Mutter-Kind-Freizeiten, zum Beispiel auf dem Hornberg in Aufderhöhe. Die Freizeitarbeit wurde ausgebaut, sowohl die Mutter-Kind-Freizeiten, als auch die reinen Frauenfreizeiten.
Hier nur einige Mitarbeiterinnen: Martha Baroth, Eugenie Diehl, Lina Eisenberg, Ilse
Hamalega, Maria Schröder. Sie hatten früh genug für Nachfolgerinnen gesorgt. So wurden die Freizeiten später z.B. von Heidi Hofmann, Ruth Debus, Gerda Orth, Elisabeth Jakobi, Sr. Hanna Meesen. Jutta Frenz und vielen anderen gehalten.
Ilse Hamalega wurde die erste Leiterin der Bundesfrauenarbeit und gründete den Arbeitskreis Frauen, zu dem neben ihr noch Martha Baroth, Maria Schröder und der Präses der FeG gehörten.
Auch heute noch wird die Referentin für Frauen (wie dieses Amt inzwischen benannt ist) von einem Arbeitskreis unterstützt. Auf Kreisebene wird die Leiterin im Bund durch die Kreisbeauftragte für Frauen unterstützt.
1974 übernahm Else Diehl die Bundesfrauenarbeit, die sie 15 Jahre lang leitete, zuletzt zusammen mit ihrer Nachfolgerin Ilse Glebe. Else Diehl wurde 1988 als erste Frau in die Bundesleitung gewählt.
1988 übernahm Ilse Glebe als erste hauptamtliche Mitarbeiterin das Amt.
1998 wurde Daniela Knauz ihre Nachfolgerin. Sie leitet das Referat für Frauen bis heute.
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